TEST  PIN(G)W611 = SPY ???        
... Alarmiert vom »ALPHA-FERRO« Test ...



... und dem Hinweis:
Schaltung "w61x" = Deutsche BundesPost (= WEST) !!!



ist "Prototyp" des »W611«, der "Grauen Maus"
!!!

Schaltung aus WWW:   W611 "mit PIN(G)" ...



Die "GRAUE MAUS" geöffnet ...




Linkes Kabel = Anschluß (= AS) / (HS =) HandSet = Rechtes Kabel
Nicht benutzter PIN unten/Mitte ist der PIN(G) im SchaltBild !!
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| Vergl."FATAP"-SKIZZE in Italian MARBLE Telephone Restoration ... |
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 6=x  1=rot=La  2=gelb=Lb  3=braun=W  4=x 5=(G)  <=== EINGANG
      HANDAPPARAT ===>  1=weiß  2=blau  ===> MIC 
                                       3=rot  4=braun  ===> TEL
                                                    Z1=x  Z2=x
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Mit 5/6-poligem Stecker (! Raum vorgesehen !) wäre Kontakt gegeben
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!!!
"W611-TEST" bringt gleiches Ergebnis wie "ALPHA-TEST"
»W611« konnte wie »ALPHA« zur Raum-Überwachung eingesetzt werden !!
Die offizielle Begründung: "Der G-Anschluss wurde eingeführt
zum Steuern des Gebührenzählers beim Teilnehmer."
;-)
Ein Blick in die Schaltung: Gebührenzählung macht nur Sinn,
wenn der Hörer abgenommen ist. Dann hat der Gabelumschalter den
Kontakt(G) mit Kontakt(W) verbunden ...

... Texte + Bilder in Manuals zeigen, daß die (G)-Ader die
Zähl-Impulse überträgt und der mechanische Zähler beim Teilnehmer
an Pin(W) anzuschließen ist ...
OK

?? War das die PERFEKTE "COVER-UP-STORY" / Tarnung ??
?? Hat die DDR die Idee umgesetzt in "STASI-BUG" ??

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