Im Objektdiagramm werden wir alle Variablen (unabhängig von ihrer Größe) als kleine Quadrate darstellen. Die (sich dynamisch ändernden) Werte werden wir in die Quadrate hineinschreiben, während die (im Programmtext festgelegten) Namen der Variable (falls bekannt) werden wir daneben (oder darüber/darunter) schreiben:
Abbildung 2: Variable, Name und Wert
Die primitiven Werte werden wir durch ihre Literale (wie in der obigen Tabelle) darstellen. Referenz(variabl)en können zwei verschiedene Werte enthalten: entweder null[1] oder die Adresse eines Objekts. Die Werte null und None stellen wir durch einen kleinen X dar, während die Adresse eines Objekts durch einen Punkt, aus dem ein Pfeil ausgeht und auf das referenzierte Objekt zeigt:
Abbildung 3: Referenzwert null und Adresse eines Objekts
[1] in Scala wird an seiner Stelle None bevorzugt; zusammen mit Some eine Unterklasse von Option
Version: 5. Dezember 2010
© Prof. Solymosi, 2010, Beuth-Hochschule für Technik Berlin