© APSIS GmbH , Polling, 2000, 2001
Version 3.14 vom 23. Oktober 2001 (s. auch Version 1 und Version 2)
zur Lehrbuch-Bibliothek Programmieren mit Java (3. Auflage)
Die Lehrbuch-Bibliothek dient dazu, die im Lehrbuch aufgeführten Beispielprogramme und die Lösungen der Übungsaufgaben übersetzen und ausführen zu können. Hierzu muss sie auf Diskette, CD-ROM oder aus dem Internet erworben werden.
Es wird vorausgesetzt, dass Sie den Compiler jdk (ab der Version 1.3) der Firma Sun auf Ihrem Rechner installiert haben. (Wenn Sie einen anderen Java-Compiler besitzen, müssen Sie seiner Bedienungsanleitung entsprechend arbeiten.) Unter Windows 2000/NT/98/95 müssen Sie ein DOS-Fenster starten und mit DOS-Kommandos arbeiten.
set CLASSPATH=.;lehrbuch.jar
javac Programm.java
oder (wenn Sie Pakete/Unterpakete verwendet haben)
javac k2/a5/Programm.java
In diesem Fall müssen Sie das Kommando aus dem Verzeichnis heraus ausführen, in dem sich das Verzeichnis k2 befindet. Im selben Verzeichnis muss lehrbuch.jar (und evtl. weitere Dateien, z.B. Medien, die von Ihrem Programm benutzt werden) platziert werden.
java Programm
oder (wenn Sie Pakete/Unterpakete verwendet haben)
java k2/a5/Programm
av k2/a5/Programm
Für Linux steht av.exe oder av.zip zur Verfügung. In einem anderen System (Unix, usw.) muss das Programm av.cpp (für den Borland-Compiler) oder av.cpp (für andere Compiler) übersetzt und gebunden werden, um einen ausführbaren Interpreter av zu erhalten. Wenn kein C++-Compiler zur Verfügung steht, kann die Klasse av.class (mit dem Quellprogramm av.java) ins aktuelle Verzeichnis kopiert werden und das Applet wird dann mit dem Kommando
java av k2/a5/Programm
gestartet. Alternativ kann der appletviewer (von Sun , enthalten in der jdk) direkt gestartet werden, wie im Kapitel 11.3.2 des Lehrbuchs beschrieben steht:
appletviewer Klasse.html
wobei der Inhalt der Textdatei Klasse.html (sie muss sich im Arbeitsverzeichnis befinden) ist etwa:
<applet code="Klasse.class" archive="lehrbuch.jar" height=200 width=200> </applet>
Anstelle von Klasse.class kann der Name einer beliebigen .class-Datei aus dem Arbeitsverzeichnis stehen. Anstelle von 200 kann (bei den Lehrbuch-Klassen) eine beliebige Höhen- und Breitenangabe stehen. Der Name der Textdatei Klasse.html kann auf einen beliebigen Dateinamen ausgetauscht werden.
Wenn Sie anstelle von jdk die Entwicklungsumgebung JBuilder der Firma Borland benutzen, können Sie die Lehrbuch-Bibliothek ihr folgendermaßen bekannt geben
Alternativ kann lehrbuch.jar nachträglich einem Projekt hinzugefügt werden:
Um den Menügenerator - wie im Lehrbuch beschrieben - benutzen zu können, muss sich die Datei Menuegenerator.class im aktuellen Verzeichnis befinden. Der Menügenerator kann dann mit dem Kommando
java Menuegenerator
gestartet werden. Das Dialog auf der Konsole gibt Aufschluss über die Bedienung.
Anstelle der wiederholten Eingabe über die Konsole kann er auch mit dem Kommando
java Menuegenerator < Eingabe.txt
gestartet werden, wobei die Textdatei Eingabe.txt die Eingabedaten enthalten muss, wie sie von der Konsole eingegeben werden sollen:
Anstelle des Aufrufs einer parameterlosen Rückrufmethode kann auch nur der Name der Rückrufmethode angegeben werden.
nur mit der CD-ROM
nur mit der CD-ROM
nur mit der CD-ROM
Die Lehrbuch-Klassen wurden zwar an einer Reihe von Java-Plattformen ausgetestet, jedoch nicht an allen. Es kann vorkommen, dass einige Interpreter nicht in der Lage sind, die Animation auszuführen. Für diesen Fall ist die Notlösung vorgesehen: Anstelle der Animation wird an der Konsole protokolliert, was hätte animiert werden sollen. Hierzu muss anstelle der Datei lehrbuch.jar die Datei kons/lehrbuch.jar verwendet werden. (Sie enthält die Klasse Anim.class).
An einigen Plattformen funktioniert in Mehrbenutzer-Betrieb nur die Eimer-Animation nicht. Für diesen Fall wurden die Veränderungen in einem angezeigten Eimer mit einem Meldungsfenster ersetzt. Hierzu muss anstelle der Datei lehrbuch.jar die Datei meld/lehrbuch.jar verwendet werden. (Sie enthält die Klasse Anim.class).
Eine Versuchsversion von alt/lehrbuch.jar mit swing-Oberfläche steht auch zur Verfügung.
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