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Maschinensprache: Programmiersprache, die von der Hardware eines Rechners interpretiert werden kann. (r) 1.1.1
Matrix: Tabelle; mehrdimensionale Reihung mit zwei Dimensionen (r) 10.2.5
mehrdimensionale Reihung: Reihung, deren Elemente Reihungen sind (r) 9.2.6
Mehrweg-Alternative & (þ : switch): Fallunterscheidung " Ein/Zweiweg-Alternative (r) 10.1.2
Menge: reihenfolgefreier Multibehälter, der jede seiner Komponenten nur einmal enthalten kann; " Sack (r) 8.1
Menü: (evtl. hierarchisierte) Auflistung von Funktionalitäten eines Programms für seine interaktive Steuerung; eine Auswahl (mit der Maus oder Tastatur) aus der Liste aktiviert die Funktionalität; " Auswahlliste (r) 6
Menügenerator: Werkzeug, das ein Menü (typischerweise in Form einer Klasse) erzeugt (r) 6.3.1
Metasprache: Sprache zur Beschreibung einer Sprache (z.B. Programmiersprache); z.B. BNF-Syntax; aus dem altgriechischen "meta" = "über" (r) 1.5.3
Metazeichen: Bestandteil einer Metasprache; erscheint nicht im beschriebenen Programmtext (r) 1.5.3
Methode þ : Operation einer Klasse (r) 2.1, 2.2.7, 2.4.1
Methodenrumpf: Anweisungen, die beim Aufruf ausgeführt werden; " Profil (r) 2.2.6, 3.1.4
Mischen: Verfahren, aus mehreren sortierten Folgen in eine sortierte Folge zu verwandeln
Modul: Baustein (Programmeinheit, typischerweise Übersetzungseinheit) mit Schnittstelle und Implementierungsteil. (r) 1.2
monadischer Operator: Operator mit einem Operanden; " diadischer Operator; aus dem altgriechischen "mono" = "eins" (r) 7.4.3, 7.4.5
Monitor: klassisches Werkzeug für die Synchronisierung nebenläufiger Prozesse; "to monitor" = "überwachen"; aus dem lateinischen "monere" = "warnen" (r) 12.1.3, 12.2.1
Multibehälter & : Datenbehälter, der mehr als ein Datenelement speichern kann; " Unibehälter; aus dem lateinischen "multus" = "viel" (r) 8
Mutator & : Operation, die das Objekt (im Gegensatz zum " Informator) verändert und Information im Objekt speichert; aus dem lateinischen "mutare" = "verändern" (r) 2.3.2, 5.2
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